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Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg

Ob Wasserrettungsdienst im Freibad, Suche nach vermissten Schwimmern oder Großschadenlagen im Katastrophenschutz: Das Rückgrat der Arbeit der DLRG und unserer Einheitem ist die effiziente Kommunikation zwischen allen eingesetzten Kräften und Einsatzmitteln. Hierbei greift die DLRG auf mehrere Funkreise zurück. Zum Einen den DLRG-Betriebsfunk, welcher die Kommunikation zwischen den Einsatzrkäften udn Einsatzmitteln innerhalb der DLRG sicherstellt. Anderseits können die Wasserretter auf den s.g. BOS-Funk zurückgreifen, der die Verbindung der Führungskräfte zur Feuerwehr, anderen Hilfs- und Rettungsorganisationen, der Polizei und dem Technischen Hilfswerk gewährleistet. Und als dritten Funkkreis nutzt die DLRG auf ihren Motorrettungsbooten den Binnenschifffahrtsfunk, um Mannöver zwischen den Schiffen und Booten zu koordinieren.

Information und Kommunikation bedeutet aber mehr, als nur der Sprechfunk. Der Fachbereich zeichnet u.a. auch verantwortlich für die reibungslose Alarmierung der Einsatzkräfte. Hier werden die Alarmpläne bzw. die darin aufgeführten Alarmierungswege auf dem aktuellen Stand gehalten, die permanente Erreichbarkeit unserer Kräfte sichergestellt und das interne Alarmierungssystem gepflegt.

Ausbildungen im Bereich IuK

  • (DLRG-) Sprechfunker
  • Sprechfunkzeugnis UKW
  • Details zu den Ausbildungen können der Prüfungsordnung entnommen werden.

 

 

 

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